Bill Bonner Berichte & Kolumnen vom 21.11.2011 |
Quelle: Auszug aus dem Newsletter "Kapitalschutz Akte" |
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Mario Monti und Mario Draghi |
Als die Renditen 10jähriger italienischer Staatsanleihen auf über 7% schossen, da kamen Monti und Draghi ins Amt. Es ist fast so, als hätten sie das so geplant. Wer verdient am meisten mit dem Geschäft mit Staatsanleihen? Ich weiß es nicht...aber Goldman Sachs sollte da ziemlich weit oben stehen.
Sie erinnern sich daran, dass es Goldman Sachs war, welche Griechenland halfen, ihre Bilanzen so zu tricksen, dass sie es doch schafften, den Euro zu bekommen. Und jetzt, wo die Schulden explodiert sind, sind die Jungs von Goldman wieder mit dabei, und sie managen das Durcheinander, welches so zuvor mit erschaffen haben.
Was ist deren Lösung? Oh, das wissen Sie doch inzwischen. Die schlagen mehr Zentralisierung vor, mehr Management, mehr Papiergeld, mehr Schulden, mehr Inflation, mehr von diesen ganzen Dingen.
Mit anderen Worten: Diese Männer glauben, dass sie es besser wissen als das Volk...oder der Markt. Sie glauben, dass ihr homogenisierter, pasteurisierter Kapitalismus besser funktioniert als der wirkliche Kapitalismus. Und sie haben einen Grund, daran zu glauben. Denn das ist die Quelle von ihrer Macht, ihrem Status und ihres Geldes. Wer weiß, vielleicht haben deren Frauen sie auch deshalb geheiratet. Anstatt das Programm zurückzunehmen, von denen ihr Ruf, ihre Karrieren und ihr Geld abhängen, versuchen sie, es noch auszubauen. Sie versprechen, das System zu reformieren, anstatt es abzulehnen.
Aber jede Reform - außer sie nimmt eine vorige Reform zurück - ist eine Manipulation. Zum Beispiel schlagen sie jetzt Steuervorteile für Arbeitgeber vor, welche junge Menschen und Frauen einstellen. Gute Idee?
Warum soll man nicht Regulierungen und Steuern streichen, welche es überhaupt so teuer machen, Jugendliche und Frauen einzustellen? Nein. Dann würde man die Kontrolle aufgeben. Dann würde der Markt entscheiden, wer was bekommt. Hier ist ein anderer Reformvorschlag:
"Ein größeres soziales Netz, um denen zu helfen, die arbeitslos geworden sind, und zur Förderung der Arbeits-Mobilität". Typischer Quatsch. Je einladender das soziale Netz, desto mehr hält man die Leute davon ab, harte Arbeit zu suchen, und neue Karrieren zu starten. Aber hier ist etwas, was den Managern gefallen wird: Der Vorschlag eines "Vorgehens gegen Steuerumgehung". Dabei ist das doch das einzige, das diese Volkswirtschaften am Leben erhält. Die Leute versuchen, ihre Regierungen davon abzuhalten, ihr Geld zu verschwenden. Sie geben es lieber selbst aus. Aber die neuen Goldman-Männer mögen das nicht. Sie wollen ihre Hände auf so viel dieses "Schwarzgeldes" legen wie möglich.
Und was tun die USA? Die US-Wirtschaft ist in den Händen von derselben Art von Leuten...Leuten, die die Probleme erst verursacht haben...welche sie nicht haben kommen sehen....und welche keine Ahnung haben, was man dagegen tun kann. Aber diese Leute sitzen weiter an den Hebeln. Diese Inkompetenten - wie Larry Summers und Tim Geithner - haben bewiesen, dass sie eine "Große Korrektur" noch nicht einmal dann erkennen würden, wenn sie von der in den Hintern gebissen werden würden. |
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Quelle: http://www.investor-verlag.de/mario-monti-und-mario-draghi/107115813/
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