Martin Weiss Berichte & Kolumnen vom 22.03.2010 |
Quelle: Auszug aus dem Newsletter "Kapitalschutz Akte" |
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Größte Expansion in der US-Geschichte |
In der abgelaufenen Handelswoche schaffte der deutsche Leitindex nur mehr ein kleines Plus. Am Freitag ging der Markt knapp unter der psychologisch wichtigen 6000er-Marke ins Wochenende.
Zwischenzeitlich notierte das Kursbarometer sogar über der 6000er-Hürde, welche aber schlussendlich nicht verteidigt werden konnte. Dennoch sprang im Wochenvergleich noch ein Plus von einem guten halben Prozent heraus.
Leichte Zuwächse an den Weltbörsen
Auch jenseits des Atlantiks kam der Aktienmarkt etwas voran. In den USA verbesserte sich der marktbreite S&P um fast ein Prozent auf 1159 Punkte. Auch der Dow Jones legte zu, und zwar auf 10742 Punkte. In Tokio konnte der japanische Leitindex ebenso zulegen. Und zwar um 0,7 Prozent auf 10824 Yen.
Erneuter Blick auf Griechenland
In den nächsten Tagen wird einmal mehr der Focus auf dem Thema Griechenland" liegen. Am Donnerstag beginnt ein EU-Gipfeltreffen, von dem sich die Investoren ja schlussendlich Klarheit über etwaige Notfall-Hilfen für das hochverschuldete Land erwarten. Ob am Ende aber tatsächlich verbindliche Stützungs-Maßnahmen beschlossen werden und damit die Unsicherheit am Markt schwindet, bleibt abzuwarten.
Größte monetäre Expansion in der US-Geschichte
Massenmedial kocht ja aktuell das Thema Griechenland" hoch. Der US-Schuldenberg wird insofern fast schon vergessen". Es spielt kaum eine Rolle, dass die Fed unter ihrem Vorsitzenden Bernanke vom 10.9.2008 bis zum 10.3.2010 die monetäre Basis der USA in einer völlig verantwortungslosen, irrationalen und ungesunden Art und Weise von 850 Milliarden Dollar auf 2,1 Billionen Dollar erhöht hat. Ja, fast eine Verdreifachung in nur 18 Monaten. Dabei handelt es sich um die größte monetäre Expansion in der Geschichte der USA. Es wäre fatal, diese Entwicklung zu unterschätzen.
Wachsamkeit vor Inflation
Es ist daher dringend geboten, speziell mit dem Blick auf die USA äußerst wachsam bzgl. inflationärer Tendenzen zu bleiben. Sicherlich mag es so sein, dass sich bei den Verbraucherpreisen momentan noch nicht wirklich viel an der Preisfront tut. Noch nicht. Und auch mit Blick auf die Entwicklung der diversen Vermögenspreise ist Wachsamkeit angebracht. Die nächste Blase kommt bestimmt, wie auch das anschließende Platzen derselben.
Gold als ultimative Blase?
Apropos, aktuell sehen einige Investoren gar das gelbe Edelmetall als die ultimative Blase überhaupt. Dennoch erscheint die Entwicklung des Goldpreises gerade in Relation zur monetären Expansion in den USA in den letzten 18 Monaten mehr als moderat zu sein. Von einer Blasenbildung kann keinesfalls die Rede sein. |
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Quelle: http://www.investor-verlag.de/groesste-expansion-in-der-us-geschichte/107063451/
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